Das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) förderte in einem neunmonatigen Projekt die Entwicklung von Kooperationsprojektstrukturen von Hannah-Arendt-Institut und dem Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt (IfgZ), Standort Universität Leipzig im Themenfeld „Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Populismus und soziale Abgrenzung“.
Das Projekt „Demokratischer Zusammenhalt in Sachsen (DeZiS)“ widmete sich zwei eng verflochtenen Themenkomplexen: Zum einen sind dies die Integrationsprozesse der sächsischen und deutschen Zuwanderungsgesellschaft, zum anderen rechtsextremistische und fremdenfeindliche Desintegrationsprozesse, die den demokratischen Zusammenhalt gefährden. Unser erstes Projekt „FLIN – Flucht und Integration“ suchte nach Antworten auf Fragen, die derzeit die Gesellschaft bewegen: Welche Menschen kommen in Sachsen an, welche Einstellungen bringen sie mit und wie nehmen sie Deutschland und die deutsche Gesellschaft wahr? Was fördert und was erschwert ihre Integration in die Aufnahmegesellschaft? Welche Wirkung haben Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus auf die Integrationsperspektiven von Geflüchteten?
Aktuelles Projekt
Aktuell keine laufenden Projekte.
Abgeschlossene Projekte
Entwicklung Kooperationsstrukturen HAIT und IfgZ/Uni Leipzig
Das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) fördert in einem neunmonatigen Projekt die Entwicklung von Kooperationsprojektstrukturen von Hannah-Arendt-Institut und dem Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt (IfgZ), Standort Universität Leipzig im Themenfeld „Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Populismus und soziale Abgrenzung“.
DeZiS – Demokratischer Zusammenhalt in Sachsen
Das Projekt „Demokratischer Zusammenhalt in Sachsen (DeZiS)“ widmet sich zwei eng verflochtenen Themenkomplexen: Zum einen sind dies die Integrationsprozesse der sächsischen und deutschen Zuwanderungsgesellschaft, zum anderen rechtsextremistische und fremdenfeindliche Desintegrationsprozesse, die den demokratischen Zusammenhalt gefährden.
Unser erstes Projekt „FLIN – Flucht und Integration“ sucht nach Antworten auf Fragen, die derzeit die Gesellschaft bewegen: Welche Menschen kommen in Sachsen an, welche Einstellungen bringen sie mit und wie nehmen sie Deutschland und die deutsche Gesellschaft wahr? Was fördert und was erschwert ihre Integration in die Aufnahmegesellschaft? Welche Wirkung haben Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus auf die Integrationsperspektiven von Geflüchteten?